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Omegas Neuerscheinungen erobern die Welt (mit Laserbeams) • T Australien

Jan 03, 2024

Die neuen Omega Seamaster Aqua Terra Worldtimer sind die ultimativen Reisebegleiter für Ihr nächstes Weltenbummler-Abenteuer.

Artikel von Lukas Benedictus

Die Aqua Terra ist der leise Leistungsträger in der Omega-Uhrenfamilie. Im Gegensatz zu anderen bemerkenswerten Stücken im Portfolio der Marke ist es nicht das erste Modell, das zum Mond reist oder am Handgelenk eines bestimmten James Bond sitzt. Stattdessen geht die Aqua Terra diskreter ihrer Sache nach, ein vielseitiger Alltagsträger mit beeindruckendem Uhrwerk, der sich – wie der lateinische Name vermuten lässt – problemlos zu Land und zu Wasser tragen lässt.

Das heißt aber nicht, dass das Aqua Terra nicht schick sein kann. Im Jahr 2017 lieferte Omega anlässlich des 15. Geburtstags der Linie eine limitierte Worldtimer-Edition in Platin aus. Dies war eine sportliche Interpretation der klassischen Komplikation mit einer stilisierten Weltkarte in der Mitte des Zifferblatts. Nachfolgende Versionen folgten, doch nun lieferte Omega drei der bisher kühnsten Iterationen mit zwei Stücken aus Stahl und einem aus Titan.

Das Wichtigste zuerst: Die Seamaster Aqua Terra Worldtimer ist eine große Uhr mit einem Durchmesser von 43 mm, einer Höhe von 14,1 mm und einem Bandanstoß von 50 mm. Andererseits ist die Welt ein großer Ort und angesichts ihrer Repräsentation hier ist mit einer gewissen Menge an Immobilien zu rechnen. In der Mitte des Zifferblatts hat Omega eine Darstellung der Erde aus der Sicht über dem Nordpol geschaffen. Dies wird durch Laserablation erreicht – ein Prozess, bei dem im Wesentlichen die topografischen Umrisse mit Laserstrahlen herausgearbeitet werden. Um die Karte herum befindet sich unter Hesalitglas eine 24-Stunden-Anzeige, die in Nacht- und Tagesabschnitte unterteilt ist und mit den Namen einer Vielzahl globaler Reiseziele umrandet ist.

Der Worldtimer aus Titan zeichnet sich dadurch aus, dass das gesamte Zifferblatt durch Laserablation hergestellt wurde. Dadurch entsteht eine monochromatische Farblandschaft mit geschwärzten Zeigern und Markierungen und weiß dargestellten Städten. Umgeben von einer schwarzen Keramiklünette wird der einzelne Farbtupfer der Uhr durch das rote Wort „London“ eingeleitet.

Die Stahlversionen hingegen erhalten mit einer grünen Keramiklünette und einem grünen Zifferblatt grünere Farbtöne. Für noch mehr visuelles Interesse sorgen die Zeiger und Markierungen, die aus Omegas Markenzeichen Moonshine Gold gefertigt sind, einer 18-karätigen Goldlegierung.

Wo auch immer auf der Welt Sie unterwegs sind, die Uhren bieten reichlich Funktionalität. Die Weltzeituhren sind wasserdicht bis 150 m, während die Zeiger und Markierungen des Zifferblatts mit Leuchtmasse versehen sind. Die durch den Ausstellungsgehäuseboden sichtbaren Stücke werden vom METAS-zertifizierten Co-Axial Master Chronometer-Kaliber 8938 angetrieben, das über eine Gangreserve von 60 Stunden verfügt.

Es besteht kein Zweifel, dass es sich um auffällige und optisch beeindruckende Uhren handelt, die viel Präsenz am Handgelenk bieten. Der einzige potenzielle Nachteil für den australischen Markt ist die Art und Weise, wie Omega diese Weltkarte angeht. Die Entscheidung, den Planeten vom Nordpol aus gesehen darzustellen, bedeutet, dass die Südhalbkugel deutlich außer Acht gelassen wird. Es ist eine Unterlassung, die bei jedem australischen Uhrenliebhaber einen erneuten Anfall von Kulturschock auslösen kann. Andererseits hat Omega zumindest die Stahlversionen in Grün und Gold hergestellt.

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Der Kontext Die Hardware Das Urteil Die Omega Seamaster Aqua Terra Worldtimer (Tizianium) 18.575 $, Stahl mit Kautschukarmband 16.025 $, Stahl am Armband 16.350 $